dzl p12/13
Ach, das Wort, worauf am Ende
er das wird, was er gewesen!
Ach, er läuft und bringt behände!
Wärst du doch der alte Besen!
Immer neue Güsse
bringt er schnell herein,
ach, und hundert Flüsse
stürzen auf mich ein!


Nein, nicht länger
kann ich’s lassen,
will ihn fassen.
Das ist Tücke!
Ach, nun wird mir immer bänger!
Welche Miene! welche Blicke!
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